Heinz Ratz live im LETTL-Museum

Heitz Ratz mit dem Katalog zur Sonderausstellung „Sein Name ist Zeiger“ vor dem Bild „Die Flucht II“ von Wolfgang Lettl.

Uhr

LETTL-Museum, Zeuggasse 9

Die Geschichte begann vor genau 30 Jahren: ein junger, damals noch ganz unbekannter Dichter traf im Augsburger Zeughaus auf einen etablierten Maler in den besten Mannesjahren. Ratz traf auf Lettl. Was dann folgte kann man getrost als eine künstlerische Begegnung bezeichnen, in der Poesie und Malerei sich zu einem wahren Feuerwerk des Surrealismus verbinden. Knapp 50 Gedichte zu Bildern Lettls entstanden und dazu noch ein ganzes Theaterstück zu einer Bildserie. Die aktuelle Ausstellung „Sein Name ist Zeiger“ zeigt eine Auswahl dieser Begegnung. Am 5. März kommt Ratz, der u.a. als Musiker, Aktivist und Hörspielsprecher bekannt wurde, zu einer Lesung, um eben diese Texte live zu präsentieren.

Bei Interesse Anmeldung unter lttel@muesum.de.

Um großzügige Spende wird gebeten.

Medienresonanz


  • BR Fernsehen

    Gedichte und Gemälde im Lettl-Museum

    Seit gut zwei Jahren gibt es das Lettl Museum in Augsburg, zur Erinnerung an den 2008 verstorbenen Surrealisten. Der hat eine Fülle an Bildern und Skulpturen hinterlassen: Immer wieder gibt es kleine Sonderausstellungen. Diesmal auch mit Literatur.


  • Süddeutsche Zeitung

    Eine Begegnung der besonderen Art

    Der Liedermacher, Schriftsteller und Aktivist Heinz Ratz hat in den frühen Neunzigerjahren Gedichte zu den Gemälden des Augsburger Surrealisten Wolfgang Lettl geschrieben - jetzt liest er sie in dessen Museum vor.